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Sieg (!!!) zum Start in Schwertberg

Rd. Termin KMS E24 Begegnung KMS E24 Details
01 SA, 20.08. 17:00 15:00 Schwertberg ASKÖ - TSU 1:2 4:1 TSU-Spielbericht KMS/E24 KMS-Verbands-SpielberichtE24-Verbands-Spielbericht 1. Runde - KMS-Tabelle & Detaildaten1. Runde - E24-Tabelle & Detaildaten TSU-Vorschau KMS/E24 Facebook-Veranstaltungseintrag Fotos Schwertberg - TSU Herbst 2011 Plakat/Flyer Heimspiel Matchzeitung "topNews" (bei Heimspielen) Busanmeldung (nur bei div. Auswärtsspielen) Doppelhammer



SPIELBERICHTE

 

 

 

 

KMS: Als krasser Außenseiter begab sich unser Team ins nahegelegene Schwertberg. Einerseits gilt die ASKÖ Schwertberg als starkes Bezirksliga-Team, zudem musste Wartbergs Coach Leo Rimser ganze sechs Stammkaderspieler vorgeben. Nichtsdestotrotz liefen die Wartberger mit einer konkurrenzfähigen Startelf auf, für die aber realistisch gesehen ein Punktgewinn bereits ein voller Erfolg gewesen wäre. Dass es dann sogar zu drei Punkten reichen sollte, verdankte die TSU einer soliden Mannschaftsleistung, einer hervorragenden Chancenauswertung in den eigenen Reihen und einer Portion Glück des Tüchtigen sowie schlussendlich einem verschossenen Elfmeter von Schwertbergs Neuerwerbung Macanovic in der Nachspielzeit.

Es dauerte gut zehn Spielminuten, bis man die Anfangsnervosität ablegte, in dieser Phase war Schwertberg abgebrühter, verzeichnete auch die erste Möglichkeit, doch ein Macanovic-Drehschuss ging am langen Eck vorbei. Bei einem leicht übermotivierten Rettungsausflug unseres aber sehr starken Torhüters Miesenberger Markus entstand ebenso kurz Gefahr, doch die Situation brachte nichts Zählbares ein. In weiterer Folge festigte sich unsere Vierer-Abwehrkette, die von den beiden souverän agierenden Innenverteidigern Stegfellner Klaus und Starzer Andreas angetrieben wurde. Schwertberg fand kein Rezept mehr, dieses Bollwerk zu sprengen, hingegen machte es unsere Offensive besser und brachte den haushohen Favoriten durchaus in Verlegenheit. Hochkarätige Torchancen waren Mangelware, doch Kapitän Hametner Paul fackelte in der 20. Spielminute nicht lange und nützte ein hohes Zuspiel in "Fußballgottmanier" zur Wartberger Führung: Nach artistischer Ballanahme per Brust und Drehung ließ er zunächst die im Vorjahr schon schwer zu knackende Abwehr von Defensiv-Stratege Trainer & Sportmanager Grammer Richard alt aussehen und übernahm dann halbvolley und unhaltbar für Schwertberg-Schlussmann Rimser Niklas! Mit breiter Brust ging es weiter, nur fünf Minuten später stand es dann auf einmal sogar 2:0 für die Gäste aus Wartberg. Wiederum war der TSU-Kapitän mit im Spiel, seinen Stanglpass verlängerte Mayrhofer Gregor per Ferse, zentral lauerte der aufgerückte Innenverteidiger Stegfellner Klaus, der keine Mühe mehr hatte, das Leder aus kurzer Distanz in den Kasten zu befördern. Von Schwertberg war in dieser Phase nichts zu sehen, geschockt durch die zwei Gegentreffer tat sich dann auch bis Seitenwechsel nichts mehr Nennenswertes auf der Gegenseite.

Im zweiten Durchgang dann vorab ein ähnliches Bild. Die Wartberger agierten defensiv und lauerten auf die Kontermöglichkeiten und Schwertberg tat sich vorerst weiter schwer. Gute Möglichkeiten für die Gäster wurden jedoch nicht zu Ende gespielt und mit Fortdauer des Matches erhöhte sich der Druck des Gastgebers, der Anschlusstreffer wollte jedoch nicht gelingen. In dieser Phase hatte man Glück, ahndete doch Schiri Lehner eine Attacke von Grübl Patrick an einem Schwertberger nicht. Der fällige Strafstoß blieb Gott sei Dank aus. Eine gute Viertelstunde vor Schluss passierte es dann doch aus dem Spiel heraus - bei einer Unachtsamkeit auf der Seite ließ sich Frauenhuber Gernot den Ball wegspitzeln, die Hereingabe kam irgendwie zur eingewechselten Neuerwerbung Hoislbauer Michael, der im Stile eines Goalgetters trocken zum ersten Schwertberger Treffer einschob. Nun wollte natürlich die Heimmannschaft mit allen Mitteln den Ausgleich herbeiführen, Wartberg stemmte sich mit letzter Kraft dagegen. Torhüter Miesi Max war in dieser Phase ein grandioser Rückhalt, nur bei einem Hoislbauer-Freistoß wäre auch er machtlos gewesen, dieser ging an die Außenstange. Als man bereits glaubte, dass die Nachspielzeit überstanden wäre, kam noch ein hoher Ball in Richtung Wartberg-Gehäuse - im Zweikampf berührte Frauenhuber Gernot den Gegner leicht, dieser ging zu Boden und Schiri Lehner zeigte auf den Elfmeterpunkt, obwohl das womögliche Foul außerhalb des Strafraums passierte. Egal, denn das war wohl ausgleichende Gerechtigkeit. Doch Stürmer Macanovic hatte Erbarmen und jagte den Ball über das Tor in Richtung Hödlmayr-Autoparkplatz. Der danach erfolgte Abstoß statt dem vielleicht von allen erwartete Anstoß war der Startschuss zum Jubel der TSU-Kicker und der zahlreich mitgereisten Anhänger, denn in diesem Moment beendete Schiri Lehner das bis zur letzten Sekunde spannende Match! Sicherlich ein durchaus glücklicher Sieg, doch unsere Elf hat sich mit einer aufopfernden Leistung diese Punkte durchaus verdient, denn man kam erst lediglich in der Schlussphase gegen den Favoriten unter Druck, zuvor hielt man die Gastgeber gut in Schach! Der überraschende Erfolg wurde dann von der Mannschaft und den Fans noch gebührend im Gasthaus Doppelhammer gefeiert ... (verfasst von MM)

 

E24: Im Vorspiel geriet unser durch die zahlreichen Ausfälle etwas dezimiertes Reserve-Team gegen einen starken Gegner bereits in der ersten Hälfte auf die Verliererstraße. Zwar hielt man grundsätzlich gut mit, doch die schnellen Gastgeber aus Schwertberg nutzten unsere Abstimmungsschwierigkeiten in der Innenverteidigung gekonnt aus und führten bereits zur Pause verdient mit 4:0. Nach Seitenwechsel stellte man sich besser ein und hielt die Partie offener, doch zu mehr als dem Ehrentreffer durch Wolfinger Lukas nach schöner Vorarbeit von Scheuchenpflug Mario zum 4:1 Endstand reichte es nicht mehr. (verfasst von MM)

 

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Der TSU-Kapitän höchstpersönlich - Hametner Paul (Nr. 11) sowie sein Stellvertreter Stegfellner Klaus (Nr. 14) (jeweils blaue Dress in der Mitte des Bildes) sorgten mit den beiden goldenen Toren in Schwertberg für den überraschenden Auftaktsieg. Ganz stark die Leistung vom jungen "Reiserbauer", der trotz vorangegangenem zweiwöchigen Kroatien-Urlaub sein Team zum vollen Erfolg führte!







































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