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Sensationeller Derbysieg

Rd. TTT TT MM JJJJ Zeit Veranstaltung Ergebnis Details
21r Sa, 04. 05. 2019 17:00 RES-MS-Spiel Freistadt (Res) : TSU 5:0 (2:0)

KMS-Verbands-Spielbericht RES-Tabelle & Detaildaten

21 Sa, 04. 05. 2019 19:00 KMS-MS-Spiel Freistädter Bier : TSU 1:4 (0:3)

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SPIELBERICHTE

KMS: Vollkommen überraschend setzte sich am Wochenende die Elf von Andi Leitner gegen den Spitzenreiter aus Freisadt durch. Eigentlich ging die TSU stark geschwächt in die Partie am Samstag. Kasbauer fehlte gesperrt und Ennikl und Lehner fehlen sowieso schon verletzt für den Rest der Saison. Alex Lindmeir gab dafür sein Startelfdebut. Mit einer ultradefensiven Ausrichtung startete man ins Spiel. Erst ab der Mittellinie sollten die Freistädter attackiert werden, ab dort dafür umso aggressiver. Einer der ersten Konter führte dann auch schon zum Erfolg. Der starke Golser steckte genau im richtigen Moment auf Traxler durch, der im 1 gegen 1 zuerst gegen Goalie Schwingshandl scheiterte und im Nachsetzen Hölzl aussteigen ließ, um dann ins leere Tor einzunetzen – 0:1 nach nur acht Minuten. Das war ein Knalleffekt. Freistadt war nun bemüht den frühen Rückstand baldmöglichst wieder wettzumachen. Doch Wartberg verteidigte mit Herz. Wögerer gab sich im Zentrum ein Duell auf höchstem Bezirksliganiveau, während Lanzerstorfer zunächst keine Räume hatte das Spiel an sich zu reißen. Viele Bälle in die Spitze waren ungenau oder wurden von der Defensive bärenstark wegverteidigt. Nach fast einer halben Stunde drückten Golser und Traxler „STRG+C“. Wieder kam der Ball von Golser genau in den Lauf von „Disco“ Mani Traxler und der netzte wieder im Nachsetzen ein – 0:2 für Wartberg. Mit diesem Spielverlauf hatte niemand gerechnet. Die TSU blieb weiterhin gut organisiert und der SVF biss sich daran in der ersten Halbzeit die Zähne aus. Doch es war noch nicht vorbei, alle guten Dinge sind drei dachten sich Golser und Traxler und wieder rannte Mani Traxler alleine auf Schwingshandl zu, diesmal war es aber zu viel für Hölzl, der grätschte den Doppeltorschützen um – Elfmeter für Wartberg. Dollhäubl, der zuletzt noch scheiterte, verwandelte diesmal mit Glück in die Mitte – 0:3 in der 43. Minute. Man brachte den Drei-Tore-Vorsprung in die Halbzeit. Was für eine erste Hälfte.

Die zweite Hälfte begann mit einer Schrecksekunde. Thürriedls abgefälschten Schuss kratzte Weiss sensationell aus dem Kreuzeck – Brrao Berni. Wartberg stemmte sich mit allem was sie hatten gegen den Anschlusstreffer, dass sie dazu auch Glück brauchten war ihnen trotz allem klar. Nach etwas mehr als einer Stunde legte sich Traxler einen Freistoß aus 25 Metern zurecht. Der Schuss streifte an der Kreuzlatte, beinahe hätte er gegen seinen Ex-Verein sein drittes Tor an diesem Tag erzielt. Nach 75 Minuten kassierten die Blues dann doch das erste Gegentor. Ein eigentlich klares Foul hinderte Dollhäubl daran den Ball abzufangen, doch Hinterreithers Pfeife blieb stumm. Thürriedl erwischte Weiss in der kurzen Ecke kalt – 1:3. Nun witterten die Heimischen Morgenluft und der Druck nahm weiter zu. Nach einem dummen Foul zeigte Hinterreither auf den Punkt. Binnen drei Minuten könnte das Spiel plötzlich wieder eng werden, doch den eigentlich starken Elfmeter von Lanzerstorfer fischte der unglaubliche Weiss mit einer großartigen Parade aus dem Eck. Zum Glück blieb es also beim alten Vorsprung. Die Wartberger Hälfte glich einem Belagerungszustand. In den letzten zehn Minuten fand kaum einmal ein entlastender Konter statt. Freisadt agierte mittlerweile mit vier Stürmern. Doch das Tor machte Wartberg. Montri hatte den Ball auf der linken Seite. Der kurz davor eingewechselte Tischberger bekam den Ball mustergültig serviert, blieb cool und schob zum alles Entscheidendem 1:4 ein. Das war‘s dann. Wartberg entführte die Punkte aus Freistadt und steht nach diesem Spieltag mit 31 Punkten wieder auf Platz fünf. Der SVF verlor hingegen einen Rang gegenüber Blau Weiss, die im Fernduell gegen Hellmonsödt nichts anbrennen ließen. Walter Lehner, der Trainer der Bezirkshauptstädter, legte unmittelbar nach dem Schlusspfiff sein Amt als Übungsleiter zurück. Vorerst leiten Reserve-Trainer Rechberger und Kapitän Lanzerstorfer das Training. Die TSU wünscht den Freistädtern trotzdem alles Gute im Titelrennen. (verfasst von FD)


RES: Im meisterschaftsentscheidenden Vorspiel trat unsere zweite Mannschaft arg ersatzgeschwächt an. Bereits zur Halbzeit lag man mit 2:0 zurück. In der zweiten Hälfte bekam man dann sogar noch drei eingeschenkt. Bitter für die Reserve. Der Vorsprung auf Freistadt beträgt aber dennoch noch fünf Punkte bei nur mehr vier ausstehenden Spielen. (verfasst von FD)

 

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externe Texte (Berichte):

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