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Punkt könnte zu wenig sein

Rd. TTT TT MM JJJJ Zeit Veranstaltung Ergebnis Details
24 Fr, 26. 05. 2017 17:30 RES-MS-Spiel TSU : Ottensheim 2:1 (0:1) RES-Verbands-Spielbericht 24. Runde - RES-Tabelle & Detaildaten
24 Fr, 26. 05. 2017 19:30 KMS-MS-Spiel TSU : Ottensheim 0:0 (0:0) TSU-Spielbericht KMS/RES KMS-Verbands-Spielbericht 24. Runde - KMS-Tabelle & Detaildaten TSU-Vorschau KMS/RES Facebook-Veranstaltungseintrag ggf. Fotos/Videos vom Spiel ggf. Plakat/Flyer Heimspiel Matchzeitung "topNews" (bei Heimspielen)


SPIELBERICHTE

KMS: Die letzte Heimpartie freitagabends fungierte als Spiel, von dem man unbedingt drei wichtige Punkte mitnehmen wollte. Ottensheim kam mit drei Niederlagen in Folge nach Wartberg angereist. Die heimischen Kicker hingegen hielten in den letzten drei Spielen immer die Null und holten starke acht Punkte. Selbstvertrauen dürfte also vorhanden sein bei den Blau-Weißen. Dennoch ist es oft ein schwieriges Unterfangen, wenn man abliefern muss auch wirklich die nötige Leistung zu bringen.
Wartberg fand nicht gut in die Partie, dennoch hatten sie die erste Chance, doch Wögerer verzog kläglich. Kurze Zeit darauf folgte der erste Rückschlag, denn Dollhäubl Flo musste bereits nach einer Viertelstunde aufgrund einer Muskelverletzung den Platz verlassen – ungemein bitter in dieser Phase der Saison! Lehner Mathias, der für ihn ins Spiel kam war von Anfang an präsent und fügte sich gut in die Mannschaft ein. In der Folge plätscherte das Duell vor sich hin. Beide Mannschaften wollten solide verteidigen und in der Offensive auf Glück hoffen. Die beste Chance war allerdings schön herausgespielt. Lehner spielte perfekt in die Schnittstelle der Abwehr auf Frauenberger, dessen Schuss konnte der starke Torhüter allerdings abwehren. Auch Steinkellner scheiterte nach einem brillanten Sololauf am Gästeschlussmann, und Wögerer kurz danach an sich selbst, als er das Tor nicht traf. Die erste Spielhälfte war trotzdem eine sehr starke der Wartberger. Man ließ wenig zu, das einzige was fehlte waren die Tore.
In der zweiten Hälfte passierte zu Beginn herzlich wenig. Ottensheim übernahm immer mehr das Kommando und beinahe wurden sie auch belohnt, doch zweimal scheiterte man nach einer Standardsituation kurz vor dem Tor – in dieser Phase hatte die TSU kurz Glück. Doch ca. 25 Minuten vor dem Ende wurden die Heimischen wieder besser und die ein oder andere Halbchance konnte herausgespielt werden. Die richtig dicken Chancen kamen aber erst zum Schluss der Partie. Einmal verfehlte Traxler das Tor nur knapp mit einem Freistoß, kurz danach bei einem überraschenden Weitschuss ebenfalls nur knapp. Wartberg erspielte sich viele Standards, doch wenige davon wurden richtig gefährlich. Immer wieder wurde der bullige Strafraumstürmer Hametner gesucht, die Bälle waren aber oft schwer erreichbar für ihn. In der dritten Minute der Nachspielzeit hatte die TSU die Chance auf den Lucky Punch. Hametner Peter suchte seinen Bruder Paul, der nahm sich den Ball unnachahmlich mit der Brust in den Strafraum mit, zog wuchtig ab und traf nur die Querlatte – was für ein Pech. Es wäre auf alle Fälle verdient gewesen. Doch nach dieser Aktion ertönte der Schlusspfiff und so konnte sich Wartberg für eine aufopferungsvolle Leistung an diesem Tag nicht belohnen.
Der Punkt hilft der Mannschaft nicht wirklich weiter. Man hat zwar einen Punkt auf Königswiesen aufgeholt, die tags darauf verloren, doch Schweinbach hielt mit dem Unentschieden vorerst den Abstand, wobei es nach einem Formalfehler im Duell gegen Gramastetten wohl nach einem 3:0 Heimsieg am grünen Tisch aussieht, da ein Spieler der Gramastettner nicht am Spielberichtsbogen zu finden war. Das wäre natürlich eine bittere Pille, die Wartberg schlucken müsste. Doch wenn Wartberg in den letzten beiden Spielen ihre Leistung bringt ist weiterhin noch alles drinnen. (verfasst von FD)


RES: Die Reserve ist Meister! Nach einem umkämpften Sieg gegen den direkten Verfolger aus Ottensheim feierte die Egger-Elf den verdienten Meistertitel. Beim entscheidenden Spiel konnte man sich nach einem Rückstand in der ersten Hälfte auf seinen Toptorjäger Wolfinger Luki verlassen. Er schaffte mit einem Doppelpack in den letzten zehn Minuten die Wende und fixierte die rauschende Party nach dem Spiel. Er selbst spielt jedoch auch noch um die Torschützenkanone, wo er drei Tore Vorsprung besitzt. (verfasst von FD)

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Videos (gefilmt von Hackl André u. Stefan Christian):
via ligaportal-TV (LINK)


eigene Fotos:

 

 

externe Texte (Berichte):

Spielbericht ligaportal.at

 

 

 

 

 

 









































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